Tagesgeld bleibt Favorit der Deutschen

Auch in Krisenzeiten kann das Tagesgeld als Anlageform das eigene Können unter Beweis stellen. Nach den aktuellen Aussagen der GfK, einem bekannten Meinungsforschungsinstitut, bleibt das Tagesgeld auch weiterhin die beliebte Form der Geldanlagen in Deutschland. Die derzeit niedrigen Zinsen scheinen dem Angebot dabei nur wenige Minuspunkte zu bescheren oder spielen zumindest für die Verbraucher keine wichtige Rolle. Insgesamt wurden von der GfK 2000 Menschen befragt und etwa die Hälfte hat darauf verwiesen, dass sie das eigene Geld auf einem Tagesgeldkonto anlegen würden.

Hier auf myfinanc.eu den ganzen Beitrag lesen

Zinsentwicklung beim Tagesgeld im September 2009

Auch der September 2009 war gekennzeichnet durch ein weiteres Absinken des Zinsniveaus täglich verfügbarer Spareinlagen.

Tagesgeldvergleich.net informiert: seit über einem halben Jahr informiert das Fachportal tagesgeldvergleich.net seine Leser regelmäßig über aktuelle Zinsentwicklungen im Tagesgeldbereich. So auch in diesem Monat für den September 2009.

Insgesamt musste auch im September 2009 ein weiteres Absinken des Zinsniveaus notiert werden. Während der EZB-Leitzinssatz nun seit fünf Monaten auf 1,00 Prozent und der EONIA als Referenzzinsatz für Interbanken-Tagesgelder seit rund vier Monaten im Bereich von 0,33 bis 0,35 Prozent verharrt, ging die durchschnittliche Verzinsung aller auf dem Fachportal tagesgeldvergleich.net verglichenen Angebote bei 5.000 Euro Einlage und einen Monat Anlagedauer von 1,85 Prozent pro Jahr (Stand: 01.09.2009) auf 1,72 Prozent pro Jahr (Stand: 01.10.2009) zurück.

Für Einlagen von 50.000 Euro und einen Monat Anlagedauer reduzierte sich die durchschnittliche Verzinsung von 1,73 Prozent pro Jahr (Stand: 01.09.2009) auf 1,61 Prozent pro Jahr (Stand: 01.10.2009).

Alle hier genannten Werte können interessierte Anleger den Statistiken auf www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/zinsentwicklung-tagesgeld-monatsvergleich.html entnehmen.

Ebenfalls im Sinkflug begriffen ist weiterhin die Verzinsung der Tagesanleihe des Bundes. Am 2. Juli 2008 das erste Mal mit einem Zinssatz von 3,62 Prozent pro Jahr notiert, bekommen Anleger derzeit gerade einmal noch 0,20 Prozent pro Jahr (Stand: 30.09.2009), wenn sie ihr Geld über die Tagesanleihe der Bundesfinanzagentur anlegen. Auch hier können sich interessierte Leser unter www.tagesgeldvergleich.net/ratgeber/tagesanleihe.html ein Bild des Zinsverlaufes im Vergleich mit dem Leitzinssatz der EZB und dem EONIA machen.

Aktueller Spitzenreiter im Vergleich des Fachportals tagesgeldvergleich.net ist übrigens die 1822direkt, welche - wie Anleger auch unter www.tagesgeldvergleich.net/tagesgeldvergleich/tagesgeld-1822direkt.html nachlesen können - Neukunden derzeit 2,75 Prozent Zinsen pro Jahr auf bis zu 10.000 Euro bietet. Dabei setzt sich der Zinssatz aus einem variablen Basiszins von 1,30 und einem bis zum 15.01.2010 garantierten Bonuszins von 1,45 Prozent pro Jahr zusammen.

Homepage
www.tagesgeldvergleich.net

Pressekontakt
tagesgeldvergleich.net
Daniel Franke
Fechnerstrasse 14
04155 Leipzig
Tel: 0177/6054157
Mail: info [ät] tagesgeldvergleich [dot] net

Kontakt
franke-media.net
Fechnerstrasse 14
04155 Leipzig
Deutschland
Telefon: 0177 / 6054157

Unternehmensinfo
Das Fachportal tagesgeldvergleich.net vergleicht und bewertet seit rund vier Jahren Angebote im Tages- und Festgeldbereich. Dabei stellt es seinen Lesern nicht nur detaillierte Vergleiche sondern Statistiken zur Entwicklung des Zinsniveaus sowie umfangreiche Ratgeber und Leitfäden zur Verfügung.

Quelle: fair-NEWS

Volkswagen Bank mit neuen Zinsen auf Tagesgeld und Sparbrief

Jetzt ist der Herbst da und mit den Blättern fallen auch die Zinsen. Zumindest ist das bei der Volkswagen Bank so. Diese hat nämlich die Zinsen auf ihr Tagesgeld Plus Konto und teilweise beim Sparbrief nach unten korrigiert. Auf das Tagesgeld erhalten Sparer jetzt 25 Basispunkte weniger, also nur noch 1,60 Prozent Zinsen per annum. Im großen Tagesgeld-Vergleich unter www.tagesgeld-zinsvergleich.net/tagesgeldkonten.html befindet sich die VW Bank mit ihrem Plus Konto trotzdem noch im guten Mittelfeld. Etwas aufmuntern können die attraktiven Rahmenkonditionen, die die Volkswagen Bank bietet. Zum einen werden die Zinsen nicht erst am Quartals- oder gar Jahresende ausgeschüttet, sondern bereits am Ende des Monats. Abhängig vom Anlagekapital ermöglicht der Zinseszinseffekt eine attraktive Rendite. Auch gibt es keine Begrenzung der Anlagesumme. Dies kann jeder Anleger beruhigt ausnutzen, denn die Volkswagen Bank ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken und somit sind Einlagen bis 1,122 Mrd. Euro pro Kunde abgesichert. Unter www.tagesgeldrechner.info/tagesgeld/vw-bank-tagesgeldkonto finden interessierte Leser alle notwendigen Informationen und Konditionen.

Von der Zinssenkung verschont bleibt auch der VW Bank Sparbrief nicht. Bei diesem sind allerdings nur die Laufzeiten von einem und zwei Jahren betroffen. Dort wurden die Zinsen jeweils um 25 Basispunkte abgesenkt. Bei einer einjährigen Laufzeit erhalten Anleger noch 1,75 Prozent Zinsen p.a., für Sparer, die sich für eine zweijährige Laufzeit entscheiden, gibt es 2,25 Prozent Zinsen per annum. Alle weiteren Laufzeiten bleiben unverändert, so dass Sparer noch immer von einem Spitzenzinssatz von 3,75 Prozent p.a. profitieren können. Seit nunmehr 60 Jahren haben Kunden mit der VW Bank immer einen qualifizierten Partner an ihrer Seite. Dabei profitieren sie von Erfahrung und Kompetenz.

Concitare GmbH
Mottelerstr. 23
04155 Leipzig

Tel:03416986625
Fax:03416798633

Email: presse(at)concitare.de
www.concitare.de/referenzen/referenzen-im-ueberblick

Die Concitare GmbH ist eine Agentur für neue Medien und vereint unter einem Dach Spezialisten für Onlinemarketing.
Sie bietet dem suchenden Kunden auf ihren Informationsplattformen aktuelle Vergleiche, Ratgeber und Bewertungen der einzelnen Angebote an und gibt somit einen schnellen Marktüberblick.
www.Tagesgeldrechner.info bietet Suchenden neben verschiedenen Rechnern sehr umfangreiche Vergleiche und Ratgeber zu den Geldanlagen Tagesgeld und Festgeld.

Quelle: openPR