Mittwoch, 22. Dezember 2010

Tagesgeld: Bank of Scotland zum zweiten Mal in Folge Testsieger bei Finanztest

• Neu- und Bestandskunden werden gleich behandelt
• Bank of Scotland mit bestem Angebot bei Festgeld mit fünfjähriger Laufzeit

Die Bank of Scotland ist der neue und alte Tagesgeld-Testsieger von Finanztest. Das Magazin, das zur Stiftung Warentest gehört, hat für die aktuelle Ausgabe Angebote von insgesamt 88 Banken analysiert. Unter diesen hat sich das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland als das Beste durchgesetzt. Damit erhält die Bank of Scotland die Auszeichnung der Verbraucherschützer zum zweiten Mal in Folge. Bereits im letzen großen Test im Januar hatte sich die Bank die Spitzenposition im Wettbewerb gesichert. Aktuell wird das Konto der Bank of Scotland mit 2,2 Prozent jährlich verzinst.

Die Experten von Finanztest empfehlen bei der Auswahl eines Tagesgeldkontos neben den Zinsen auch auf Mindestanlagesummen zu achten. Außerdem raten sie: „Augen auf bei Neukundenangeboten“. Die Bank of Scotland unterscheidet bei ihrem Angebot nicht zwischen Neu- und Bestandskunden. „Es ist Teil unseres Versprechens an die Sparer, dass wir jedem den gleichen Zins bieten, egal ob Neu- oder Bestandskunde. Zudem arbeiten wir aus Überzeugung ohne Mindest- und Höchstanlagesummen. Unser Angebot soll für den Sparer jederzeit transparent sein“, sagt Bertil Bos, Managing Director bei der Bank of Scotland in Deutschland.

Stiftung Warentest zeichnete auch das Festgeldangebot der Bank of Scotland aus. So ist das Institut Testsieger bei Einmalanlagen ohne vorzeitige Kündbarkeit mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Die Bank of Scotland vergibt auf entsprechende Einlagen 3,8 Prozent Zinsen bei jährlicher Zinszahlung. Keine andere Bank bot in dieser Kategorie höhere Zinsen. Anleger, die auch unterjährig Zinsen erhalten wollen, können bei der Bank of Scotland auch eine monatliche Gutschrift wählen. In diesem Fall beträgt der aktuelle Zinssatz 3,75 Prozent bei fünfjähriger Laufzeit.

Wiederholt prämiert
Im April belegte die Bank of Scotland im Vergleich der Tagesgeld-Angebote des Fachmediums „Börse Online“ und des Verbraucherportals „biallo.de“ den ersten Platz in der Kategorie „langfristig hohe Zinsen“. Im November setzte sie sich an die Spitze des Langzeitvergleiches von n-tv und der FMH Finanzberatung und erhielt den Titel „Beste Tagesgeldbank 2010“.

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Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 130.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in 36 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich mehr als 130 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.

Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter
www.bankofscotland.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 16. Dezember 2010

MERKUR BANK als Beste Tagesgeldbank ausgezeichnet

Der Nachrichtensender n-tv hat zusammen mit der FMH-Finanzberatung über ein Dreivierteljahr lang verschiedene Tagesgeld-Angebote analysiert.

Dabei spielte die Art der Einlagensicherung eine entscheidende Rolle, aber auch die Höhe der Zinsen und ob die Konditionen sowohl für Neu- als auch Bestandskunden galten.

Dabei belegt die MERKUR BANK in der Kategorie Bestes Tagesgeld ab 50.000 EURO mit deutscher Einlagensicherung ganz klar den ersten Platz.

Besonders durch die fairen Konditonen gab es Punkte für die MERKUR BANK. Denn bei der MERKUR BANK gibt es keine kurzfristigen Lock-Angebote. Alle Zinssätze gelten für Neukunden und treue Bestandskunden gleichermaßen. Außerdem ist der Top-Zinssatz für das TagesgeldPremium bei der MERKUR BANK nicht nur kurze Zeit unter den besten gewesen, um nach wenigen Monaten rapide abzusinken. Und das wird auch in Zukunft so bleiben. Denn als Privatbank mit über 50 Jahren Tradition legt das Bankhaus aus München, das auch mit Filialen in Ingolstadt, Jena, Weimar und im sächsischen Vogtland vertreten ist, Wert auf eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung mit seinen Kunden. Und echtes Vertrauen läßt sich bekanntlich nicht in 3 oder 6 Monaten aufbauen.

Wo Premium draufsteht ist auch Premium drin - Aktuell bietet das TagesgeldPremium der MERKUR BANK ab 50.000 EURO eine Verzinsung von 1,80% p.a.

Beträge ab 10.000 EURO werden derzeit mit 1,35% p.a., Beträge ab 25.000 EURO mit 1,65% p.a. verzinst. Erst ab 200.000 EURO sinkt die Verzinsung auf 1,00% p.a.

Für die MERKUR BANK ebenfalls selbstverständlich: Der maßgebliche Zinssatz gilt jeweils für das gesamte Guthaben und nicht nur für Teilbeträge auf dem Tagesgeldkonto.

Einlagen auf Konten bei der MERKUR BANK sind zudem nicht nur durch die gesetzliche Einlagensicherung, sondern durch die Mitgliedschaft in Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken sogar bis zu einer Höhe von 12 Millionen EURO pro Kunde geschützt.

MERKUR BANK KGaA
Bayerstr. 33
D-80335 München

Ansprechpartnerin für Presse und IR:
Claudia Linhardt, Assistentin der Geschäftsleitung, Tel.: 089 - 59998 - 111, claudia.linhardt(at)merkur-bank.de

Die Merkur Bank ist eine inhabergeführte mittelständische Privatbank mit vier Geschäftsfeldern: Bauträger, Leasingfirmen, mittelständische Unternehmen, Privatkunden. Im Gegensatz zu angestellten Managern haften die Privatbankiers der Merkur Bank mit ihrem gesamten Privatvermögen. Kunden der Merkur Bank dürfen daher auf eine unabhängige, seriöse Beratung mit nachhaltigen Anlagestrategien vertrauen. Die Merkur Bank ist in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen vor Ort. Für Ihr Engagement im Mittelstand wurde die Bank 2010 beim Großen Preis des Mittelstands der Oskar-Patzelt-Stiftung als Bank des Jahres ausgezeichnet.

Quelle: openPR

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Bank of Scotland erfreut Neukunden mit höheren Festgeld-Zinsen

Das Festgeld der Bank of Scotland präsentiert sich jetzt wieder mit bis zu 3,80 % Zinsen pro Jahr.

Die Bank of Scotland hat aktuell die Zinsen auf ihrem Festgeldkonto nach oben klettern lassen, so dass Neukunden jetzt wieder von bis zu 3,80 % Zinsen p.a. profitieren können. Damit hat das britische Traditionshaus die Zinsen um jeweils 15 Basispunkte angehoben. Den Spitzenzins von 3,80 % p.a. gibt es für die Laufzeit von 5 Jahren bei jährlicher Zinsausschüttung. Wer sich für das 4-jährige Festgeld entscheidet, erhält immerhin noch sehr gute 3,50 % Zinsen p.a. Wer allerdings die monatliche Gutschrift der Zinsen bevorzugt, erhält auf seine Einlage Zinsen in Höhe von 3,45 % bzw. 3,75 % pro Jahr. Alle Infos zum Festgeld der Bank of Scotland können unter http://www.tagesgeld-vergleich.net/bank-of-scotland-festgeld.html nachgelesen werden.

Anleger können sich zurücklehnen und sich auf ihre Rendite freuen. Diese wird nämlich weder durch Kontoführungsgebühren noch durch irgendwelche anderen Kosten geschmälert. Damit die Erträge auch nicht unnötig der Steuer zum Opfer fallen, sollte darauf geachtet werden, dass ein Freistellungsauftrag gestellt wird; pro Person können nämlich 801 Euro im Jahr steuerfrei vereinnahmt werden. Hervorzuheben ist auch, dass die Bank of Scotland auf eine Mindestanlagesumme verzichtet. Was eher untypisch für Festgeldanlagen ist, kommt vor allem den Kleinanlegern gelegen. Denn diese können auch schon mit niedrigeren Anlagesummen in den Genuss des sehr lukrativen Festgeldes der Bank of Scotland kommen. Im aktuellen Festgeld-Vergleich unter http://www.kostenloses-girokonto.net/sichere-geldanlagen/festgeld-vergleich.html belegt die Direktbank einen der besten Plätze.

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Christina Körpert
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Quelle: ptext.de