Donnerstag, 12. November 2009

Bank of Scotland senkt Tagesgeld Zinsen

Auch die Kunden der Bank of Scotland bleiben von einer weiteren Zinssenkung nicht verschont. Wie auch viele andere Banken, senkt die Bank of Scotland erneut die Zinsen für Tagesgeldeinlagen.

Bei der aktuellen Zinssenkung der Bank of Scotland handelt es sich bereits um die fünfte Zinssenkung in diesem Jahr. Erhielten Kunden im Januar diesen Jahres noch 4,50 Prozent auf das Tagesgeld, so sind es nach der jüngsten Zinssenkung lediglich noch 2,30 Prozent pro Jahr. Die jüngste Zinssenkung beläuft sich auf 0,2 Prozent und tritt zum 10. November 2009 in Kraft.

Trotz der erneuten Zinssenkung stellt das Bank of Scotland Tagesgeld eine attraktive Alternative zu vielen Konkurrenzangeboten dar. Viele andere Banken haben die Zinsen noch deutlicher gesenkt, sodass man im Zusammenhang mit dem Bank of Scotland Tagesgeld durchaus von überdurchschnittlichen Konditionen sprechen kann. Außerdem dürfte die Talsohle bei den Tagesgeldzinsen bald erreicht sein, sodass eine variabel verzinsliche Geldanlage momentan attraktiver ist, als eine Festgeldanlage.

Abgesehen von der Zinssenkung stehen den Kunden aber keine Änderungen bevor. Auch weiterhin ist die Kontoführung des Tagesgeldkontos bei der Bank of Scotland kostenlos. Auch Portokosten fallen nicht an. Eine Kündigungsfrist für Einlagen auf dem Tagesgeldkonto gibt es ebenfalls nicht. Dadurch eignet sich das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland optimal für die flexible und kurzfristige Geldanlage.

Außerdem gelten die Konditionen bis zu einem Höchstbetrag von 500.000 Euro, sodass das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland auch für größere Anlagebeträge interessant und unterscheidet sich maßgeblich von vielen anderen Tagesgeldkonten, bei denen es in der Regel deutlich geringere Maximalbeträge von beispielsweise 25.000 Euro gibt. Vor dem Hintergrund der auf 50.000 Pfund beschränkten Einlagensicherung sollte man allerdings von der Anlage größerer Beträge absehen, wenn man keinerlei Risiken eingehen möchte.

Quelle: firmenpresse

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen